Rückzug von Bwin aus Österreich hat die Aufmerksamkeit geweckt.

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In den letzten Wochen hat Bwin, ein österreichisches Unternehmen und Teil der Entain-Gruppe, für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Der Spielerhilfe Verein hat in einer Mitteilung darauf hingewiesen, dass Bwin politische Unterstützung sucht, um eine Online-Lizenz für den österreichischen Markt zu erhalten. Das Unternehmen plant, sich aus Märkten zurückzuziehen, in denen keine nationale Lizenz vorhanden ist oder die Malta-Lizenz nicht gültig ist. Dieser Rückzug soll bis Ende 2023 umgesetzt werden.

Der Spielerhilfe Verein möchte diese Information bekannt machen und betont, dass Bwin bestrebt ist, sich den rechtlichen Anforderungen anzupassen und gleichzeitig eine starke Position auf dem österreichischen Glücksspielmarkt zu erhalten.

Legalen Märkten mit Lizenz bevorzugt

Gemäß der Vereinsmitteilung bemüht sich Bwin um politische Unterstützung, um eine Online-Lizenz für den österreichischen Markt zu erhalten. Das Unternehmen hat Pläne, sich aus Märkten zurückzuziehen, in denen keine nationale Lizenz existiert oder die Malta-Lizenz nicht gültig ist. Dieser Rückzug ist für Ende 2023 geplant. Der Spielerhilfe Verein hat diese Informationen öffentlich gemacht, um darauf aufmerksam zu machen. Es geht darum, dass Bwin bestrebt ist, den rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig eine nachhaltige Position auf dem österreichischen Glücksspielmarkt einzunehmen.

Der Verein verfolgt die Entwicklungen aufmerksam und setzt sich weiterhin für den Schutz der Spieler ein. Sie stehen den Betroffenen zur Seite und bieten Informationen und Beratung an, um mögliche Auswirkungen des Rückzugs von Bwin abzumildern.

Die Verbindung zwischen Bwin und dem Spielerhilfe Verein beruht auf ihrem gemeinsamen Interesse, ein sicheres und reguliertes Glücksspielumfeld zu schaffen. Der Verein möchte sicherstellen, dass die Spieler angemessen geschützt werden und transparente Spielbedingungen vorfinden.

Wörtlich heist es auf der Seite vom Spielhilfe Verein: Erst im Jänner des aktuellen Jahres meldete der Eigentümer der österreichischen Bwin, die Entain-Gruppe, dass man sich in allen unregulierten Ländern Europas, wo man keine nationale Lizenz erhält und die verwendete Malta-Lizenz nicht anerkannt wird,bis Ende 2023 zurückziehen will. 100% der Einnahmen sollen aus regulierten Märkten stammen, sagte der Konzern. Demnach hat die Bwin-Mutter den Rückzug aus Österreich angekündigt.

Bwin ist in Besitz einer deutschen und internationalen Malta Lizenz

Bwin ist ein angesehener Anbieter von Online-Glücksspielen, der sowohl über eine deutsche Lizenz der Gemeinsamen Glücksspielbehörde (GGL) als auch über eine internationale Lizenz der Malta Gaming Authority (MGA) verfügt. Die GGL-Lizenz ermöglicht es Bwin, seine Dienstleistungen in Deutschland legal anzubieten und den strengen deutschen Vorschriften gerecht zu werden. Durch die Malta-Lizenz kann Bwin international tätig sein und Spielern aus verschiedenen Ländern weltweit ein sicheres und reguliertes Spielerlebnis bieten.

Durch die Kombination dieser Lizenzen gewährleistet Bwin, dass deutsche Spieler eine vertrauenswürdige und rechtlich abgesicherte Glücksspielplattform nutzen können, während internationale Kunden von den hohen Standards und der Professionalität des Unternehmens profitieren. Es bleibt abzuwarten, ob Bwin weiterhin in Österreich zugänglich sein wird oder ob das Glücksspielunternehmen sich vom Markt zurückzieht.

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